Schulleben Juli 2021

Neben Konrektorin Birgit Koholka, den Lehrerinnen Franziska Kronen, Jennifer Basantny, den Lehramtsanwärterinnen Mariana Stöckl und Tina Schmidbauer sowie weiteren z.T. mobilen Lehrkräften wurden von Rektor Oskar Duschinger auch Maria Axtmann-Hilgart, Elfriede Feicht sowie Angelika Doser in den Ruhestand verabschiedet.

Für ihren Abschied hatte sich jede 4. Klassen etwas einfallen lassen. In der Aula gab es Besinnliches, aber auch Mitreißendes zu hören und zu sehen. 

Mit Malkreiden brachten die Kinder der Klasse 2b ihre Meinung zum Thema "Dieses Schuljahr" zum Ausdruck: "Homeschooling - doof"!

Seit vielen Jahren sind Hans-Peter Alkofer und die Maximilian-Grundschule ein Team. So unterstützte die Maxhütter Grundschule auch dieses Schuljahr die Ukraine-Hilfe mit Schultaschen und anderen Gegenständen für Kinder. Zugute kommen die Spenden einem Kinder- und Waisenhaus sowie einer Sozialstation in der Ukraine. Der Spendenkoordinator aus Ponholz plant im Oktober einen Transport in die ehemalige Sowjetrepublik, nachdem letztes Jahr die Fahrt ausfallen musste. Schulleiter Oskar Duschinger sicherte Alkofer zu, auch weiterhin die Ukraine-Hilfe zu unterstützen. 

Die Klassen 2b, 3d und 4g siegten beim Fitnesstest zum Schuljahres-Abschluss.  Organisatorin Lisa Brandl (Schulpsychologin) und Rektor Oskar Duschinger überreichten den Klassensprechern/innen eine Urkunde sowie für jeden Schüler/jede Schülerin einen Lutscher als Anerkennung für die tolle sportliche Leistung.

Die neue Konrektorin der Maximilian-Grundschule (ab 1.8.2021) Michaela König-Erol stellte sich mit Rektor Oskar Duschinger im Rathaus Bürgermeister Rudolf Seidl vor. 

Schulamtsdirektor Jürgen Bomertl verabschiedete Konrektorin Birgit Koholka aus der Maximilian-Grundschule. Sie wird künftig Chefin der Grundschule Kümmersbruck. 

Mit einer Urkunde und einem bunten Riesen-Lolli bzw. einem Büchergutschein wurden die fleißigsten Teilnehmer der Rechensoftware "Mathe-Pirat" belohnt. Förderlehrerin Marion Händel überreichte den Mädchen und Jungen die Präsente.

Büchergutscheine und Urkunden gab es für die fleißigsten Antolin-Leser in diesem Schuljahr. Rektor Oskar Duschinger, Konrektorin Birgit Koholka und Förderlehrerin Marion Händel beglückwünschten die fleißigen Leser.

Auch die Klasse 4b mit Lehrerin Julia Eibner schloss sich der Führung von "Maxhütte"-Kenner Gert Gröninger an. Auf unterhaltsame Weise erfuhren die Jungen und Mädchen viel über die Geschichte der Stadt Maxhütte-Haidhof in Form von amüsanten Geschichten.

Fahrradtraining im Schonraum stand bei schönem Wetter für die zweiten und dritten Klassen auf dem Unterrichtsprogramm. Verkehrslehrerin Christina Gradl und Alina Ludwig hatten dafür einen anspruchsvollen Parcours zusammengestellt, das den Schülern und Schülerinnen volle Konzentration abverlangte, aber auch viel Spaß machte.

Es war einmal - mit diesen Worten lud Gert Gröninger die Schüler und Schülerinnen zu einer Reise durch die Stadtgeschichte ein. An verschiedenen Stationen erklärte er auf informative und unterhaltsame Weise, woher der Sauforst seinen Namen hat und welche Bedeutung das Eisenwerk für die Entstehung der Stadt Maxhütte-Haidhof hat.

Die Schüler und Schülerinnen der 2. -4. Klassen mit den meisten Antolin-Lesepunkten wurden von der Schulleitung und Förderlehrerin Marion Händel mit Büchergutscheinen ausgezeichnet. 

Die Klasse 3d beendete die Wassersparwoche mit dem "Regenrinnenspiel", das die vierten Klassen vorbereitet hatten. In verschiedenen Spielvarianten musste der Wassertropfen (Tennisball) über die Regenrinne transportiert werden. Gar nicht so einfach, alle Rinnen mit passendem Gefälle anzuordnen.

n der Wassersparwoche erforschen die Schülerinnen und Schüler eine Woche lang ihren Trinkwasserverbrauch und erkunden Möglichkeiten des Wassersparens. Dazu erhalten die Schüler ein kleines Faltheftchen, das Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigt. Für jeden Tag, an dem die Kinder in ihrem täglichen Handeln Wasser einsparen/bewusst mit Wasser umgehen, können sie einen „Wassersparpunkt“ erarbeiten. In diesem Zusammenhang wollen wir auch eine kleine Spendenaktion für unseren Trinkwasserspender starten. Für jeden „Wassersparpunkt“ können Sie einen freiwilligen Betrag (z.B. 50 Cent / 1 Euro oder gerne auch mehr) spenden. Es können maximal 7 „Wassersparpunkte“ gesammelt werden.