Schulleben Januar 2018


"Technik für Kinder" - erster Durchlauf beendet

Der erste "Technik-für-Kinder" - Kurs ist beendet. Markus Wiendl, Ausbildungschef der Fa. Läpple GmbH und drei seiner Auszubildenden führten die Viertklässler in die Welt der Technik ein. Im letzten Kurs wurden alte Elektrogeräte zerlegt und untersucht. Im Frühjahr ist ein weiterer Kurs geplant.


Theater "Maskara" zu Gast

Mit den kunstvollen Ledermasken schlüpfte Schauspieler Frieder Kahlert in alle Rollen seiner Stücke, wechselte blitzschnell Stimme und Körperhaltung und verlieh so jeder Figur ihren eigenen Charakter. Frieder Kahlert agierte, erzählte, sang, tanzte, spielte Musik und bediente allein die verschiedenen Bilder der Kulisse.


Schauspieler Frieder Kahlert im Kurzinterview

Ein Kurzinterview mit Frieder Kahlert

GSMH: Herr Kahlert, wie ging es mit Maskara los?
Kahlert: Mein erstes Maskara-Theater habe ich mit 26 Jahren gespielt. Es hieß „Janko, der Befreier“ – als Solostück. Dafür habe ich das Bühnenbild selbst entworfen und gebaut. Damit bin ich wohl ein Handwerker-Schauspieler.

GSMH: Was ist das besondere an den Märchen, die Sie spielen?
Kahlert: Märchen sind wichtig für uns Menschen, für unsere Gesellschaft. Es gibt darin auch Parallelen zu meinem Leben. Dabei spiele ich sie humorvoll, nicht mit erhobenem Zeigefinger! Die Kinder sollen eine positive Einstellung zum Leben bekommen.

GSMH: Worauf kommt es beim spielenden Märchen-Erzählen an?
Kahlert: Die Vielfalt macht es aus! Die Variation zwischen laut und leise fasziniert. Ich muss um das Publikum kämpfen, um ihre Aufmerksamkeit. Das Stück darf keine „Löcher“ haben; die Geschichte muss ständig in Bewegung sein.

GSMH: Maskara besteht aus drei Personen…
Kahlert: Ja, jeder hat seine Märchen-Stücke. Der eine legt seinen Schwerpunkt mehr auf die Musik, der andere ist mehr Schauspieler. Jeder von uns schafft seine eigene Märchen-Welt. Und – wir haben sogar ein eigenes Theater in Ortenburg – das „Weiherhaus-Theater“, wo uns auch viele Schulklassen besuchen. 


Ein Riesenfest mit riesig viel Spaß: Unser Winterspiele-Abend 2018

Überall im Schulhaus waren Spielstationen aufgebaut, in allen Klassenzimmern wurde gespielt, nur keine elektronischen Spiele. Außerdem traten auf der Winterbühne ab 18 Uhr junge Künstlergruppen auf, moderiert von Torsten Conrad. Eingeladen waren neben den Eltern, Großeltern und Vorschulkindern alle Freunde der Maximilian-Grundschule. Der Elternbeirat sorgte in der Aula für die Bewirtung. Sven Rudolph hielt das tolle Schulfest in Bildern fest.


Unsere "Winterkinder" in MZ-Ausgabe "Zinni"

MZ-Reporter Stefan Barthe interviewte drei Maxhütter Erstklässler zum Thema WINTER. In der Wochenendeausgabe werden die Leser sie unter der Rubrik "Zinni" wiederfinden.

"Ich mag den Winter, fahre gern Schlitten mit meiner Schwester und habe auch schon einen kleinen Schneemann gebaut."


Sicherheit am Arbeitsplatz

Zu einer Besprechung in Sachen "Sicherheit an der Maximilian-Grundschule" trafen sich der Sicherheitsbeauftragte der Stadt Maxhütte-Haidhof Robert Zeidler, der Leiter des Bauhofes Heribert Dächert, Schulleiter Oskar Duschinger, Hausmeister Jürgen Maiser und die Sicherheitsbeauftragte der Schule Marion Händel. Dabei ging es auch um die Schließzeiten des Schulhauses.


AG Kunst malt Bild für Rektor

Unter Leitung von Künstlerin Brigitte Beer entstand ein farbenfrohes Bild der AG Kunst, das künstlerisch interessierte Schüler und Schülerinnen der Ganztagesklassen gestalteten. Ziel der Kunststunden war es, so Brigitte Beer, die Kreativität der Kinder anzuregen.  Nun ziert das Bild das Büro von Schulleiter Oskar Duschinger, der sich sehr freute über das Geschenk.


Johanniter - neuer Träger der Jugendsozialarbeit an der GS Maxhütte

Mit dem neuen Jahr 2018 haben die Johanniter anstelle von Kolping die Jugendsozialarbeit an der Maximilian-Grundschule übernommen. Im Rathaus Maxhütte-Haidhof wurden die Kooperationsverträge unterzeichnet. An der Maximilian-Grundschule ist Katharina Waldhier für die Jugendsozialarbeit zuständig.