Herr Judas vom Maxhütter Verbrauchermarkt REWE unterstützte den Projekttag "Gesunde Ernährung" an der Maximilian-Grundschule mit Obst, Gemüse, Brot und vielem mehr. Zauberer Fabellini, der
extra aus Amberg angereist kam, bot eine Zaubershow, in der das Thema lustig aufbereitet wurde. Zuvor hatten die 2. Klassen mit einem Gemüse-Rap unterhalten.
Schließlich wurden in den Klassen Obst- und Gemüsegesichter geschnipselt und gemeinsam an einem Buffet verspeist.
Es war der Höhepunkt der Projektwoche "Gesundheit": Der große Wasser-Crosslauf durch den Stadtpark. Die Sportlehrer Klaus Händel und Beatrix Sigl hatten den Parcours vorbereitet und rund 340 Schüler und Schülerinnen zogen ihre Bahnen für einen guten Zweck: Geld zu sammeln für die Trinkwasserspender im Schulhaus. Daneben gaben es tolles Spielprogramm im Pausenhof, gesunde Mixgetränke der Fachlehrerinnen, ein grandioses Obstbuffet und zum Abschluss ein Fußballspiel "Lehrer/Eltern gegen Schüler", das die Schüler nach Elfmeterschießen für sich entschieden :-).
Wie ernähre ich mich richtig?
Während in den Klassenzimmer Obst- und Gemüsegesichter entstanden, die nachher auf einem gemeinsamen Buffet verspeist wurden, informierte AOK-Ernährungsberaterin Sasja Mechthold den anderen Teil der Kinder über gesunde Ernährung. Dazu gehörte auch das Kennenlernen der Ernährungspyramide und das Wissen, wie viel Zucker in Lebensmitteln vorhanden, was die Schüler und Schülerinnen in vielen Fällen zum Staunen brachte.
Mit einem großen Aktionstag der Freiwilligen Feuerwehren Pirkensee, Ponholz, Meßnerskreith und Maxhütte-Winkerling endete die Projektwoche „Wasser und Gesundheit“ der Maximilian-Grundschule. Acht Klassen wurden von 14 Feuerwehrmännern und –frauen auf vier verschiedenen Stationen von 8-11 Uhr über die Aufgaben der Feuerwehr unterrichtet. Am Standort Weiher simulierten die Feuerwehrmänner der FF Pirkensee mit den Kindern einen Löscheinsatz, während gleich nebenan die FF Ponholz mit den Schülern und Schülerinnen die Wasserentnahme aus Gewässern und einem Hydranten probte. Auch dabei durften die Kinder tatkräftig mithelfen. Die FF Meßnerskreith erklärte den Grundschülern vor dem Eingang zur Grundschule das Feuerwehrfahrzeug und die notwendigen Einsatzgeräte. Die FF Maxhütte-Winkerling demonstrierte den Kindern die Schutzkleidung der Feuerwehrleute. Schulleiter Oskar Duschinger dankte dem Kommandanten Werner Hirsch für diesen „Großeinsatz“ der Maxhütter Feuerwehren zugunsten der Maxhütter Grundschüler.
Lehrer Klaus Händel hatte mit seiner Klasse im Rahmen der „Wasser-Projektwoche“ zahlreiche Versuchsstationen
aufgebaut, an denen die Schüler und Schülerinnen der 3a anderen Klassen Versuche mit Wasser vorführten und erklärten.
Zu den Versuchsreihen gehörten: „Auch Wasser hat eine Haut“, „Eine Lupe selbst gemacht“, Farbenspiel im Teller“, „Wann schwimmt das Knetboot“, „Gase sorgen für Auftrieb im Wasser“ oder die
Klärung der Frage „Warum Windeln Babys trocken halten“. Einen Vormittag lang zeigten und erklärten die „Wasser-Experten“ den Besuchern ihre Versuche.
Im Rahmen der Projektwoche "Wasser" besuchten die vierten Klassen den Angelverein in Saltendorf. Dabei erfuhren sie nicht nur viel über Fische, sondern auch über die Reinheit des Wassers und dessen Schutz. Natürlich durfte mit einem Kescher und einer Angel gefischt werden. Erstaunlich, was sich da alles im Netz oder am Haken verfing.
Herr Kindl vom Aquariumverein Burglengenfeld zeigte den Schülerinnen und Schülern nicht nur, was wichtig ist beim Bau eines eigenen Aquariums, sondern informierte auch über die richtige Pflege. Dabei standen natürlich die Fische im Mittelpunkt. Herr Kindl betreut seit vielen Jahren das große Aquarium in der Maximilian-Grundschule, dessen Bewohner immer noch ein Anziehungspunkt sind.
Um diese Frage zu klären war Reinhold Scharf, Hygienefachkraft der Asklepios-Kliniken im Städtedreieck, Lindenlohe und Oberviechtach im Rahmen der Projektwoche „Gesundheit“ an die Maximilian-Grundschule gekommen. Zunächst informierte Scharf über das Aussehen von Bakterien, wobei die Kinder sie unter dem Mikroskop betrachten konnten. Der Hygienefachbeauftragte machte klar, dass sich auf den Händen eines Menschen ca. 1 Billion Bakterien tummelten und jeder Mensch knapp 1 kg Bakterien am Körper trage. Er betonte, dass Bakterien zu uns gehören und für unsere Gesunderhaltung unersetzlich sind. Allerdings ist dabei zu beachten, dass unsere Bakterien nur da unproblematisch sind, wo sie natürlich vorkommen, z. B. würde der Darm ohne Bakterien nicht funktionieren aber Darmbakterien in Wunden zu Infektionen, oder im Mund zu Übelkeit und Erbrechen führen können. Um sich gegen gefährliche Bakterien und Bakterien aus unserer typischen Umgebung zu schützen, sei Händewaschen das einfachste Mittel und vollkommend ausreichend. In einer „Blue-Box“ konnte die Schüler und Schülerinnen überprüfen, wie gut sie sich die Hände gewaschen bzw. desinfiziert hatten. Beim normalen Händewaschen, so Scharf, könnte eine Keimreduzierung von 60-80% erreicht werden. Zum Staunen brachte der Hygienefachbeauftragte die Kinder, als er „typische Bakterien-Kontaktstellen“ eines Zimmers wie Türklinken, Waschbecken usw., die er zuvor mit einem fluoreszierenden Mittel behandelt hatte, unter Schwarzlicht sichtbar machte. Im Krankenhaus ist es Aufgabe des Hygiene-Beauftragten, Mitarbeiter und Patienten vor gefährlichen Bakterien und Viren zu schützen. In der Maximilian-Grundschule versuchte er sein umfangreiches Wissen über die Hygieneerziehung den Schülern und Schülerinnen zu vermitteln, wobei er klarmachte, dass Hygiene nicht nur eine Frage des Wissens, sondern auch eine Frage des Gewissens und der Selbstdisziplin ist.
Alt und Jung kamen im Mehrgenerationenhaus zusammen, um miteinander zu lernen und das Ergebnis gemeinsam zu probieren: wie man aus Milch Butter macht. Die Viertklässler der Maximilian-Grundschule zeigten sich erstaunt, was die Senioren ihnen da beibrachten und wie gut das Ergebnis schmeckte - auf frischem Bauernbrot. Alexander Spitzer hatte die Generationen an diesem Unterrichtsvormittag zusammengebracht.
Am 06.07. 2017 nahm die Klasse 3c als Schulsieger bei der Landkreismeisterschaft der Grundschulen in Steinberg am See teil. Bei sommerlichen Temperaturen schaffte unsere Schulmannschaft bei dem Fußballturnier den 10. Platz. Betreuer Matthias Graf lobte die junge Mannschaft, die aufopfernd kämpfte, um sich gegen die anderen Viertklass-Mannschaften durchzusetzen. Im nächsten Schuljahr wird Maxhütte-Haidhof sicherlich eine Favoritenrolle spielen im Turnier.
Sie hatten eine Idee und setzten sich dafür ein: Miranda und ihr Team engagierten sich nach der Schule für den Schutz der Umwelt und säuberten freiwillig das Schulgelände und die Umgebung. Auch die Stadtgärtner unterstützten die "Umwelt-Protectoren" der Maximilian-Grundschule. Die schulische Betreuung übernahm in seiner Freizeit Lehrer Klaus Händel.
Beim interaktiven Mitmach-Workshop "KörperWunderWerkstatt" wurde der Sexualerziehungsunterricht der Schule ergänzt und vertieft. Dabei wurde vor allem die emotionale Ebene angesprochen und das Staunen über das "Meisterstück" des eigenen Körpers gelernt. Ein Elternvortrag ging dem Workshop voraus und dauerte ca. eine Stunde. Er bot einen genauen Einblick in die Inhalte, Methoden und Materialen des Workshops, der für die Jungen und Mädchen der 4. Klassen stattfand.
Sicherheit hat an der Maximilian-Grundschule oberstes Gebot! Deshalb absolvieren nicht nur die Viertklässer die verpflichtende Fahrrad-Prüfung mit der Polizei. Auch in den unteren Klassen wird zum Ende des Schuljahres fleißig trainiert. Förderlehrerin Christina Gradl hat dazu einen Parcours aufgebaut, der Geschick und vorausschauendes Denken von den Fahrrad-Fahrern verlangt.
Saxophon, Akkordeon und Gitarre- wer beherrscht schon so viele Instrumente? Der Profi Rainer Hasinger war zu Besuch in den 2. Klassen. Mit spannenden Erklärungen und anschaulichen Beispielen erfuhren die Schüler/innen viel Interessantes und Wissenwertes über unterschiedliche Instrumente und die Entstehung von Tönen. Rainer Hasinger verstand es auch vor einem so jungen Publikum mit Erzählungen und seiner Musik das Publikum zu fesseln.
Sechs Musiker der Leonberger Blaskapelle waren in die Maximilian-Grundschule gekommen, um ihre Instrumente vorzustellen: von der Klarinette bis hin zur Tuba. Nach der Pause wurden die Schüler und Schülerinnen bereits mit einem Blaskonzert in der Aula empfangen. Danach durften die Dritt- und Viertklässler die Instrumente im Musikzimmer unter fachkundiger Anleitung der Leonberger Musik ausprobieren. Dabei kamen so manche Talente zum Vorschein.
Mit Freude nahmen kürzlich die Kinder der
Maximilian-Grundschule im Eiskaffee VENETO in Maxhütte-Haidhof eine Kugel Eis in Empfang, die sie als Belohnung für ihre Statistenrolle zum Imagefilm der Stadt Maxhütte-Haidhof
erhielten.
Erste
Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank dankte den Kindern für ihre Bereitschaft und vor allem Rektor Oskar Duschinger und seiner Stellvertreterin Agnes Haberl und den Lehrkräften für die
unkomplizierte Zusammenarbeit.
„Besonderer Dank geht an die Fachlehrerin Brigitte Schneider, die mit den Kindern an den benötigten Papphüten für den Film wochenlang im Unterricht gebastelt hatte“, so Bürgermeisterin
Dr. Plank zum Rektor.„Mehr wird
aber nicht verraten, der Film steckt noch in den Kinderschuhen und soll Anfang nächsten Jahres präsentiert werden“, fügte die Bürgermeisterin hinzu.
Mit einer Informationsveranstaltung für die Eltern der künftigen Schulanfänger stimmten die künftigen Erstklasslehrerinnen Magdalena Berghammer und Gabriele Nicklas-Karnatz schon auf das kommende Schuljahr ein. Neben allgemeinen Informationen zum Schulstart stellten sie das Material für die Schulanfänger vor. Schulleiter Oskar Duschinger stellte sich organisatorischen Fragen.
Mit Silke Ohlig verlässt eine engagierte Künstlerin nicht nur ihren Wohnort Maxhütte-Haidhof, sondern auch die Maximilian-Grundschule. Zusammen mit den Schülern und Schülerinnen schuf sie künstlerische Werke, die das Schulhaus prägen. Zuletzt leitete sie eine Arbeitsgemeinschaft "Künstlerisches Gestalten".
Bei einem unangekündigten Probealarm wurde getestet, wie der neue Alarmplan der Maximilian-Grundschule funktioniert. Im Frühjahr wurde ein neuer Fluchtweg geschaffen, der es den Schülern ermöglichst schneller in Sicherheit zu gelangen.
Im Juli hatten sich Fr. Radtke, Rektor Oskar Duschinger und Hr. Friedl, MIB-Beauftragter des Schulamtes Schwandorf getroffen, um die Einzelheiten eines Filmes zu besprechen, der an der Maximilian-Grundschule gedreht werden sollte: Der Jubiläums-Film zum 10-jährigen Bestehen des "Bündnisses für Familien" im Landkreis Schwandorf. Schüler und Schülerinnen der 1. und 2. Klassen sollten im Stile von "Dingsda" Begriffe erraten. Es wurde ein Riesenspaß!
Vor historischer Kulisse hielten die Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Klassen Kurzreferate über Sehenswürdigkeiten der Stadt Regensburg: das Schloss Thurn und Taxi, den Dom, das Schifffahrtsmuseum, die Wurstkuchl, den Salzstadl oder die Steinerne Brücke. Die Referate waren im Unterricht von den Schülern selbstständig ausgewählt, vorbereitet und geübt worden. Zum Abschluss gab es ein Picknick auf der Jahninsel.